Anfang des 20. Jahrhunderts erhielt der Standort in Teupitz, auf Grund seiner natürlichen Lage der Bahnhöfe Halbe und Groß Köris den Zuschlag, zur Errichtung einer Landes-Irrenanstalt.
In der Hauptanstalt, wozu auch ein Lazarett gehörten konnten bis 1050 Patienten behandelt werden.
1904 Baubeginn
1908 Eröffnung, Baukosten 6.75 Millionen Mark
1923 vorläufige Schließung
1924 Wiedereröffnung