Im September 1991 stellte Canon eine Kamera vor, die nicht so recht ins Programm zu passen schien, die EF-M. Die Kamera war gut ausgestattet und verfügte über Programm,-Zeit, und Blendenautomatik, sowie eine Handeinstellung, Belichtungskorrektur und automatischen Filmtransport. Die EF-M war ein äußerst preisgünstiger Einstieg in moderne SLR-Technik. Sie war zur Verwendung sämtlicher EF-Objektive und des EOS-Zubehörs geeignet. Da Canon das Interesse an einer solchen Kamera unterschätzte, wurde die Produktion schon bald wieder eingestellt.